Moorhuhn

Das erste Mal traten die Moorhühner im Jahr 1999 auf die Bühne und wurden schnell zu einem beliebten Shoot ’em up-Titel.

Jagdspiel mit Humor

Bereits in den 1990ern eroberte das erste Moorhuhn die Bildschirme und sorgte für eine regelrechte Suchtwelle. Denn jeder wollte die Spitze der Highscore-Liste für sich einnehmen. Über die Jahre hinweg hat sich das Spielprinzip so gut wie gar nicht verändert. Einzig die Hühner sind ein wenig intelligenter geworden und haben neue Tricks gelernt. Ziel des Spiels ist es, in einer bestimmten Zeit möglichst viele Moorhühner zur Strecke zu bringen. Jedes abgeschossene Moorhuhn bringt Punkte, manche mehr als andere.

Geheimnisse sorgen für Abwechslung

Jedes Level birgt einige neue Geheimnisse, die durch Beschuss gelüftet werden können. Dabei müssen gelegentlich einige Objekte miteinander kombiniert werden, um eine Reaktion auszulösen. Diese Geheimnisse sind eine Menge Punkte wert und können Spieler schnell an die Spitze der Rangliste unter ihren Freunden tragen. Mit diesen Rätseln gelangen einige neue Elemente in das altbewehrte Spielprinzip.

Comicgrafik mit nostalgischer Note

An der Grafik des Spiels hat sich nur wenig geändert. In Moorhuhn müssen Spieler noch immer die etwas dumm dreinblickenden Hühner in Comicgrafik finden und erledigen. Die Tatsache, dass sich kaum etwas geändert hat, ist jedoch nicht unbedingt schlecht. Das alte Spielprinzip hat gut funktioniert und eine Änderung war nicht nötig. Das Spiel hat keine ausgetüftelte Hintergrundgeschichte und nach einer Weile bieten die Levels auch keine große Abwechslung mehr. Für Gelegenheitsspieler bietet es dennoch eine Menge Spaß.

Pros

• neue Geheimnisse/Rätsel
• einfaches Spielprinzip

Cons

• keinerlei Tiefgang